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BezirksligaSüd: Losert trifft dreimal

BezirksligaSüd

Losert trifft dreimal

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    War nicht zu bremsen: Franz Losert (schwarzes Trikot), der beim 6:2 gegen Bobingen drei Tore erzielte.
    War nicht zu bremsen: Franz Losert (schwarzes Trikot), der beim 6:2 gegen Bobingen drei Tore erzielte. Foto: kolbert-press

    Stätzling Mit einer überzeugenden Leistung besiegte der FCS den Absteiger TSV Bobingen deutlich mit 6:2. Das Stätzlinger Sturmduo Losert und Gaag war an diesem Tag mit fünf Treffern nicht zu bremsen.

    Bereits nach drei Minuten ging der FC Stätzling mit 1:0 in Führung. Franz Losert traf nach Vorarbeit von Marvin Gaag aus kurzer Distanz. Nach ereignisarmen 20 Minuten war Marvin Gaag erneut schneller als die Bobinger Abwehr und legte, dieses Mal von der linken Seite, erneut auf seinen Stürmerkollegen Losert, der zum 2:0 verwandelte.

    Die Gäste verzeichneten in der ersten Spielhälfte zwar mehr Torschüsse, blieben dabei aber zu harmlos. Der FC Stätzling sorgte mit schnellen Angriffen für die meiste Gefahr und zeigte sich dabei sehr effektiv. Manuel Utz lief in der 38. Minute auf und davon und konnte nur durch ein Foul gebremst werden. Den freien Ball schnappte sich Marvin Gaag, der noch den Keeper umspielte und zum 3:0 ins leere Tor schob. Der einzige Wermutstropfen für den FCS war der 1:3-Anschlusstreffer von Erdöl kurz vor dem Halbzeitpfiff, der per Schlenzer erfolgreich war. Nach dem Seitenwechsel setzten die Stätzlinger ihre konzentrierte und engagierte Spielweise fort und sorgten schnell für die Vorentscheidung. Franz Losert zirkelte einen ruhenden Ball in der 50. Minute aus 20 Metern zum 4:1 in den Winkel. Eine Viertelstunde später schickte Stefan Reinthaler mit einem langen Pass seinen Stürmer Gaag auf die Reise, der die Lederkugel über den herauseilenden Keeper zum 5:1 lupfte. Der TSV Bobingen spielte weiterhin gefällig, aber nicht zielstrebig genug, sodass es bei der gut stehenden Abwehr des FCS kaum ein Durchkommen gab. Julian Baumann lenkte zwischendurch einen Ball über die Latte, musste sich aber in der 75. Minute bei einem überraschenden 18-Meter-Schuss von Köber geschlagen geben. Den Schlusspunkt setzte der eingewechselte Neslanovic, der in der Nachspielzeit für den 6:2-Endstand sorgte.

    FC Stätzling Baumann, Mittermaier, Hadwiger, Hassmann, Losert, Schaeffler, Streit, Szilagyi (72. Heiss), Gaag (65. Rolle), Reinthaler, Utz (83. Neslanovic) – Tore 1:0 (3.) Losert, 2:0 (25.) Losert, 3:0 (39.) Gaag, 3:1 (44.) Erdöl, 4:1 (50.) Losert, 5:1 (62.) Gaag, 5:2 (75.) Köber, 6:2 (90.+2) Neslanovic – Schiedsrichter Abdullah Carman (Oberbernbach) – Zusch. 180

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