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Bezirksliga Süd: TSV nicht in Bestbesetzung

Bezirksliga Süd

TSV nicht in Bestbesetzung

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    Entspannt können die beiden Friedberger Bezirksligisten TSV 1862 und FC Stätzling das Saisonfinale genießen – für beide geht es um nichts mehr. Friedberg ist Meister und steigt auf, Stätzling wird die Saison in jedem Fall als Fünfter beenden. Und doch haben sich beide für die letzten Spiele am heutigen Samstag um 15.30 Uhr gegen Egg (TSV) und Babenhausen (FCS) einiges vorgenommen.

    TSV Friedberg – Egg a.d. Günz„Schade, ich hätte gegen die schon gerne in Bestbesetzung gespielt – zumal wir in der Hinrunde 1:4 verloren haben. Aber es geht halt nicht“, meinte Friedbergs Trainer Reinhard Kindermann. Beim TSV fallen nämlich Nico Lehmann, Viktor Hermogenes und Manuel Hornung verletzt aus, zudem steht hinter dem erkrankten Stefan Fischer ein dickes Fragezeichen. Dafür kommen Emi Miok und Michael Staudenmayer zurück. „Wir wollen dennoch versuchen, uns mit einem Sieg zu verabschieden“, so Kindermann, der auch seinem Ex-Club Schwaben damit ein bisschen Schützenhilfe leisten möchte. Mit Egg kommt aber die Elf der Stunde: Seit 18 Spielen ist das Team ungeschlagen, zuletzt verlor man am 7. Oktober 2012 mit 0:1 bei Türkspor. Der TSV wird vor dem Anpfiff als Meister geehrt, die Friedberger verabschieden zudem Jonas Gottwald und Dominic Pöhlmann, die nach Kissing wechseln. Kindermann vertraut dem Kader, der zuletzt bei Türkspor spielte.

    FC Stätzling – TSV Babenhausen Ein Ziel haben die Stätzlinger noch: Man will die 50-Punkte-Marke knacken. Das heißt also im Klartext: nicht verlieren. „Wir wollen zum Saisonende natürlich gewinnen und dann in aller Ruhe das Champions League Finale anschauen“, so Trainer Helmut Riedl. Doch dazu wird sich das Team in mehrere Gruppen an verschiedenen Lokalitäten aufteilen. Gegen Babenhausen wird Riedl wohl auf den erkrankten Loris Horn (Grippe) verzichten müssen, eventuell rücken Manuel Hassmann oder Raphael Gangl an dessen Stelle nach. Riedl will die Gelegenheit nützen, wieder mit der Viererkette zu experimentieren. „Wir wollen versuchen, die Automatismen zu verfeinern“, erklärte der Coach.

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