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Bezirksliga Süd: FCS läuft mit „Notaggregat“

Bezirksliga Süd

FCS läuft mit „Notaggregat“

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    Während Max Weihers (rechts) diesmal mit dem FC Stätzling II in Ottmaring im Einsatz ist, will Dominik Pöhlmann (links) mit dem TSV Friedberg beim TV Erkheim punkten. 
    Während Max Weihers (rechts) diesmal mit dem FC Stätzling II in Ottmaring im Einsatz ist, will Dominik Pöhlmann (links) mit dem TSV Friedberg beim TV Erkheim punkten.  Foto: Fischer

    Die einen können die Saison locker ausklingen lassen, den anderen fehlt rein rechnerisch immer noch ein Punkt, um auch in der kommenden Saison in der Bezirksliga, der dann wieder höchsten Klasse Schwabens, vertreten zu sein. Während der FC Stätzling gegen den BCA Oberhausen ganz entspannt zur Sache gehen kann, steht dem TSV Friedberg noch einmal eine hohe Auswärtshürde beim TV Erkheim im Weg. Beide Spiele beginnen am Sonntag um 15 Uhr.

    FC Stätzling – BCA OberhausenDadurch, dass sowohl für Stätzling als auch für die Oberhauser schon alles gelaufen ist, steckt etwas weniger Brisanz in diesem Nachbarschaftsduell. Und der FCS fährt seinen Betrieb derzeit eher mit einem „Notaggregat“, wie es Trainer Helmut Riedl ausdrückte. „Wir stellen einiges für die zweite Mannschaft ab“, erklärt er. So werden diesmal auch Markus Rolle und Christoph Mittermaier komplett beim FCS II auflaufen, der zeitgleich in Ottmaring antritt. Zudem sind auch Weihers, Hassmann, Bilik, Rösele, Reinthaler und Joder in der Kreisklasse beschäftigt. Dennoch hofft Riedl, dass sein Team gegen Oberhausen die nötige Einstellung zeigt, um vielleicht einen Punkt an der St.-Anton-Straße zu behalten.

    TVErkheim – TSV Friedberg Fast, aber eben nur fast am Ziel ist der TSV Friedberg, der rein theoretisch noch auf den achten Platz abrutschen könnte. Und deshalb fordert Trainer Reinhard Kindermann vor dem Spiel gegen den unmittelbaren Konkurrenten TV Erkheim noch einmal vollste Konzentration. „Die Stimmung ist gut, wir sind momentan gut drauf und wollen natürlich auch in Erkheim was holen und damit die Bezirksliga-Qualifikation endgültig perfekt machen“, so Kindermann. Sein Team hat sich vorgenommen, auch die restlichen drei Spiele nach Möglichkeit ungeschlagen zu überstehen. Doch in Erkheim wartet ein heißes Pflaster auf die Friedberger. „Die haben schon in der Vorrunde bei uns einen sehr guten Eindruck hinterlassen, da wird es sicher bissiger, aggressiver und giftiger zugehen als zuletzt gegen Fellheim“, ist sich der Friedberger Trainer sicher.

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