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Bezirksliga Süd: Aufatmen hier, Sorgenfalten dort

Bezirksliga Süd

Aufatmen hier, Sorgenfalten dort

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    Aufatmen hier, Sorgenfalten dort
    Aufatmen hier, Sorgenfalten dort

    Friedberg Reisen müssen die beiden Friedberger Bezirksligisten zum Rückrundenstart. Der FC Stätzling gibt beim Tabellendritten Fellheim seine Visitenkarte ab, der TSV Friedberg muss zum Schlusslicht nach Neugablonz. Beide Spiele gehen am Sonntag ab 14 Uhr über die Bühne.

    ASV Fellheim – FC Stätzling Aufatmen beim FC Stätzling, denn das Lazarett lichtete sich. Florian Farrenkopf hat seine Sperre abgesessen, Schäffler, Stronczik, Kücükaya und Hankl sind ebenfalls wieder fit auch Franz Losert ist dabei – zumindest auf der Bank. Der verdacht auf einen Anbruch des Schambeins bestätigte sich nicht. „Das ist natürlich eine zusätzliche Option für uns“, freute sich Trainer Helmut Riedl. Der hat zwar großen Respekt vor dem Gegner, strebt in Fellheim nichtsdestotrotz einen Sieg an. „Das hat sich schon bei unserem 1:0 im Hinspiel gezeigt, dass die eine gute Mannschaft haben und nach einem schwachen Start hat sich Fellheim ja stetig nach oben gearbeitet“, so Riedl. „Ich hab auf deren Homepage gelesen, dass die sich für die Niederlage revanchieren wollen – aber wir fahren da hin, und wollen die drei Punkte mitnehmen. Das muss die Einstellung sein, die wir an den Tag legen müssen – wir haben ja nichts zu verlieren“, gab sich Riedl kämpferisch. Folgendes Team ist aufgeboten: Baumann, Kraus, Gaag, F. Farrenkopf, Schäffler, Stronczik, Hankl, Rösele, Bortoluzzi, Weihers, Bilik, Rolle, Losert, Kücükaya, Ars.

    Neugablonz – TSV Friedberg Holzberger, Schulz und Makowski fallen beim TSV aus, hinter Marcel Pietruska steht ein dickes Fragezeichen. Der Nachwuchsstürmer zog sich im Training eine Knöchelblessur zu. „Da müssen wir abwarten, ob es bei ihm geht“, so ein leicht frustrierter Trainer Reinhard Kindermann. Wer neben Tim Seifert noch aus der zweiten Mannschaft nachrückt, das „muss ich erst mit Markus Specht absprechen“, erklärte der Trainer. Dennoch fordert der Ex-Profi viel von seinem Team. „Wir haben bei der Saisoneröffnung beim 2:2 zwei Punkte verschenkt und die möchte ich mir wieder holen“, so Kindermann, der aber auch mahnend und warnend den Finger hebt. „Die Tatsache, dass die Tabellenletzter sind und dass es bei denen offensichtlich grad ziemlich turbulent zugeht, darf niemanden verleiten, die zu unterschätzen“, meinte er. Gerade bei Standards müsse sich sein Team wesentlich cleverer präsentieren als zuletzt. Folgender Kader ist nominiert: Lilli, Miok, Fischer, Bures, Karle, Seifert, Lehmann, Pietruska (?), Lang, Lichtenstern, Pöhlmann, Bader, Kindermann, Huber, Berglmeir.

    Weiter spielen Türkspor – Erkheim, BCA Oberhausen – Stadtwerke, Sulzberg – Germaringen, BSC Memmingen – Heimertingen, Kaufering – Sonthofen (alle Samstag, 14 Uhr); Wildpoldsried – Füssen (Sonntag, 14 Uhr). (pkl)

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