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BCR siegt im Derby in Ottmaring

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BCR siegt im Derby in Ottmaring

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    Luftkampf zwischen Pascal Brunnenmeier (blau) und Ottmarings Christoph Müller.
    Luftkampf zwischen Pascal Brunnenmeier (blau) und Ottmarings Christoph Müller. Foto: kolbert-press

    Eifrig am Testen waren die Amateurfußballer von den Kreisligen abwärts – jeweils zweimal waren der SV Ottmaring und der TSV Friedberg II im Einsatz. Der SVO verlor nach einem 0:0 in Kühbach zu Hause gegen den BC Rinnenthal mit 0:2. Der TSV II siegte in Kriegshaber (4:3) und verlor gegen Bärenkeller (1:5).

    Kühbach – SV Ottmaring 0:0 Ein gutes Spiel machte eine „gemischte“ Mannschaft des SV Ottmaring in Kühbach. Man hatte die Partie über die ganze Distanz im Griff und ließ defensiv so gut wie nichts zu – Manko war allein die Chancenverwertung. Entweder wurden die Möglichkeiten vergeben, oder man scheiterte am Kühbacher Keeper. So war das 0:0 für Ottmaring eher unbefriedigend. (ago)

    Ottmaring – BC Rinnenthal 0:2 Nach einer 20-minütigen Abtastphase erarbeitete sich der BCR erste Chancen, von denen Brunner eine zum 1:0 für den Gast nutzte. Der SVO zeigte gute Ansätze, blieb aber zu harmlos. Nach der Pause überschlugen sich die Ereignisse. Zuerst sah Mertl nach einer Grätsche glatt Rot – eine harte und überzogene Entscheidung, fanden die Platzherren. Wenig später der nächste Rückschlag für den SVO: Torhüter Gleich bremste Rinnenthals neuen Spielertrainer Marco Surauer – es gab Elfmeter und Rot wegen Notbremse. Brunner verwandelte den Strafstoß zum 2:0-Endstand. (ago)

    Gute Ansätze zeigte die Friedberger Zweite, die einige Akteure an den TSV I abstellen musste. Yasar Bildin, Yilmaz Yildirim, Bujar Bytyqi und Markus Specht schossen die Tore.

    Tags darauf war dann bei der ersatzgeschwächten Truppe die Luft raus. „Wir hatten einige Ü30- und einige Ü40-Spieler dabei – und zwei Spiele bei dieser Schwüle, das war zu viel“, so Trainer Markus Specht. Das Tor zum zwischenzeitlichen 1:2-Anschlusstreffer markierte Eran Can.

    SF Friedberg – Laimering/Rieden 6:1

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