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Aindling und der TSV Friedberg steigen ein

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Aindling und der TSV Friedberg steigen ein

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    Der FC Stätzling (grün-weiß) und der TSV Aindling treffen heute in der Landkreis-Vorrunde in der Aichacher Dreifachturnhalle am Gymnasium aufeinander. Foto (Archiv): Rudi Fischer
    Der FC Stätzling (grün-weiß) und der TSV Aindling treffen heute in der Landkreis-Vorrunde in der Aichacher Dreifachturnhalle am Gymnasium aufeinander. Foto (Archiv): Rudi Fischer

    Die beiden Bezirksligisten bekommen es mit den SF Friedberg, dem FC Stätzling, der DJK Stotzard und dem TSV Rehling zu tun. Das Auftaktmatch bestreiten um 17.30 Uhr die beiden Teams aus Friedberg mit einem Stadtderby. Dabei wechselt beim TSV die Besetzung, obwohl Trainer Reinhard Kindermann mit dem Abschneiden beim Aichacher Weihnachtscup "ausgesprochen zufrieden" war. Schließlich hat man Schwaben Augsburg, den TSV Gersthofen und den SC Fürstenfeldbruck hinter sich gelassen. In der Landkreis-Vorrunde dürfen jetzt die Jungen (Kandler, Pietruska, Metzger) ran, die sich um Andreas Kühnel scharen werden.

    Bei den SF Friedberg gibt es einige Spieler wie Nitsch, Hauber, Marzahn, Karle und Keeper Ostermeir, die gerne auch auf dem Parkett spielen. "Wir haben ein Sextett, das es schon reißen kann. Es geht darum, die Jungs bei Laune zu halten", sagt Abteilungsleiter Fritz Sedl. Allerdings ist es das erste Mal, dass man in der großen Halle in Aichach spielt. Auch stehen noch Fragezeichen hinter Marzahn und Karle.

    Ähnlich entspannt gibt man sich beim FC Stätzling, legt keinen großen Wert auf das Weiterkommen: "Wir konzentrieren uns auf die Meisterschaft in der Punktrunde", sagt Abteilungsleiter Manfred Endraß. Aber: "Bobby" Riedl steht als Betreuer an der Bande; mit Gleich im Tor, Hassmann, Wiedemann, Nurten, Bussay, Ars und Schlatterer ist der Kreisligist nicht schlecht aufgestellt. "Aber die absoluten Spezialisten, die wir letztes Jahr hatten, sind nimmer da." Rolle und Gaag werden geschont, "das Spiel mit der Bande ist uns für angeschlagene Akteure zu gefährlich." Endraß kündigt auch an, nur im Falle des Weiterkommens noch einmal anzutreten.

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