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Selbstversuch beim SUP-Fahren: Trendsportart Stand-Up-Paddling

Merching

Selbstversuch beim Stand-up-Paddling: So schwierig ist SUP-Fahren

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    Noch etwas wackelig: Redakteur Sebastian Richly steht auf dem Mandichosee erstmals auf einem Stand-Up-Paddling-Brett.
    Noch etwas wackelig: Redakteur Sebastian Richly steht auf dem Mandichosee erstmals auf einem Stand-Up-Paddling-Brett. Foto: Timo Lanzerath

    Im Knien ist es kein Problem, doch sobald man steht, wird es wacklig. Das merke ich schnell, als ich mich auf dem Stand-Up-Paddling-Brett auf die Füße stelle und versuche, das Gleichgewicht zu halten. Das Board wackelt von links nach rechts und wieder nach links. Mein Körper ist angespannt, jeder Muskeln schon beinahe verkrampft. So lässig, leicht und locker wie bei anderen Fahrern und Fahrerinnen sieht das ganz sicher nicht aus. Es ist allerdings auch mein erstes Mal auf dem sogenannten SUP. Auf dem Mandichosee zeigt mir Florian Dreher, wie man trocken über den See kommt.

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