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Ried: Rieder Erpresserbrief war vermutlich ein Lausbubenstreich

Ried

Rieder Erpresserbrief war vermutlich ein Lausbubenstreich

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    So sah der „Drohbrief“ aus, der 1975 im Briefkasten der Raiffeisenbank Ried gelegen ist.
    So sah der „Drohbrief“ aus, der 1975 im Briefkasten der Raiffeisenbank Ried gelegen ist. Foto: Archiv Ried

    Josef Jörg, der heute gemeinsam mit Jürgen Bode das Rieder Archiv führt, entdeckte in den Archivunterlagen von Emmeran Sandner einen „Erpresserbrief“, der 1975 im Briefkasten der Raiffeisenbank Ried gelegen ist. Wieder einmal zeigt sich, welch großen Dienst Emmeran Sandner der Gemeinde erwiesen hat, indem er seine gesammelten Schätze dem Rieder Archiv übergeben hat. 26 Jahre lang sammelte Sandner, der vor 58 Jahren aus dem kleinen Dorf Wittesheim im Landkreis Donau-Ries nach Ried gekommen war, alles, was seiner Ansicht nach von Interesse für eine Ortschronik sein könnte. „Diese Arbeit ist von unschätzbarem Wert“ sagt Archivar Josef Jörg.

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