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Ried, Hörmannsberg: Weihnachtsdeko: Er holt seine Heimat Sachsen nach Hörmannsberg

Ried, Hörmannsberg

Weihnachtsdeko: Er holt seine Heimat Sachsen nach Hörmannsberg

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    Wolfgang Günthel aus Hörmannsberg liebt die für seine alte Heimat Sachsen typischen Schwibbögen wie diesen mit der Darstellung der Geburt Jesu im Stall.
    Wolfgang Günthel aus Hörmannsberg liebt die für seine alte Heimat Sachsen typischen Schwibbögen wie diesen mit der Darstellung der Geburt Jesu im Stall. Foto: Heike John

    Sieben Schwibbögen erhellen das Haus in der Meringer Straße 10 in Hörmannsberg im ersten Stock nach drei Himmelsrichtungen. Der Herrnhuter Stern leuchtet ebenfalls aus einem der Fenster, das zur Straße zeigt. Dieser ist ein evangelisches Symbol, das seinen Ursprung in der Oberlausitz hat und jetzt in vielen protestantischen Kirchen hängt. Vor allem die Schwibbögen sind aber typisch für Sachsen, wo Wolfgang Günthel 1948 in Auerbach geboren wurde. Obwohl er schon seit 1957 in Bayern lebt, hält er an den liebgewordenen Traditionen seiner Heimat weiterhin fest. Auch zu Ostern dekoriert er sein Haus mit vielen kunstvollen Holzartikeln, darunter ist auch eine Hasenschule.

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