Die Preisträgerin des Augsburger Kunstpreises 2024, Christine Metz aus Ried, zeigt mit ihren beiden prämierten Bleistiftzeichnungen, dass Kunst auch in der Einfachheit und im Unspektakulären ihre Größe finden kann. Als Teil ihres in diesem Jahr begonnenen Projekts „The Time I adopted 14 Molehills in the Snow“ sind die Zeichnungen „Nummer elf“ und „Nummer 14“ entstanden. Darin ist die intensive Auseinandersetzung von Metz mit sehr selbstverständlichen und unspektakulären Erscheinungen abzulesen.
Ried
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