„Der Wald lebt einfach in mir und das war bei meinem Vater nicht anders“, erklärt Schreinermeister und Waldbesitzer Rainer Fischer, als er in seiner kleinen Lackiererei eine aus Eichenholz gefertigte Schublade begutachtet. Dass Forstwirtschaft und Schreinerhandwerk untrennbar miteinander verbunden sind, liegt in der Natur der Sache. In den meisten Fällen erwerben die Betriebe ihre Hölzer von großen Anbietern und verarbeiten sie anschließend zu Möbeln aller Art. Bei Fischer ist das anders. Und daraus ist ein Wald gewachsen, der beispielhaft ist für Forstwirtschaft im 21. Jahrhundert.
Friedberg-Derching
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