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Mieten in Friedberg: Mehr geförderte Wohnungen

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Friedberg plant Mindestanteil von 33 Prozent Sozialwohnungen

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    Rund 70 geförderte Wohnungen hat die Stadt Friedberg selber im Baugebiet Afrastraße errichtet. Nun plant sie eine Sozialwohnungsquote für Bebauungspläne.
    Rund 70 geförderte Wohnungen hat die Stadt Friedberg selber im Baugebiet Afrastraße errichtet. Nun plant sie eine Sozialwohnungsquote für Bebauungspläne. Foto: Marlene Volkmann

    Mehr als jede zweite Person in Bayern hätte Anrecht auf geförderten Wohnraum, doch der ist knapp. In Friedberg standen zuletzt 250 Familien und Alleinstehende auf der Warteliste. Die Grünen-Fraktion im Stadtrat hat daher einen Antrag gestellt, der mehr bezahlbare Wohnungen zum Ziel hat. Die Verwaltung soll ein Konzept erstellen, wie sogenannte sektorale Bebauungspläne mit einem Mindestanteil von 33 Prozent gefördertem Wohnraum aufgestellt werden können. Quer durch die Fraktionen kam Zustimmung. Trotzdem zeichnete sich in der Sitzung des Planungs- und Stadtentwicklungsausschusses ab, dass es ein langwieriger Weg wird. 

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