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Weil die Not im Dorf angekommen ist — Gemeinden unterstützen Tafel
![Die Bürgermeister Helmut Luichtl aus Merching, Josef Wecker aus Schmiechen, Erwin Gerstlacher aus Ried, Florian Mayer aus Mering und Reinhard Gürtner (von links) aus Kissing schätzen die Arbeit der Meringer Tafel und ihrer Leiterin Ingrid Engstle. Die Bürgermeister Helmut Luichtl aus Merching, Josef Wecker aus Schmiechen, Erwin Gerstlacher aus Ried, Florian Mayer aus Mering und Reinhard Gürtner (von links) aus Kissing schätzen die Arbeit der Meringer Tafel und ihrer Leiterin Ingrid Engstle.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715673836705-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
![Weil die Not im Dorf angekommen ist — Gemeinden unterstützen Tafel](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50009601/9013057429-cv1_1-w40-owebp/Goenuel-Frey?t=.jpg)
Die Meringer Tafel versorgt Bedürftige aus dem gesamten Landkreissüden. Bei einem Besuch sicherten die Bürgermeister der Nachbarorte ihre Hilfe zu.
Die Regale für frische Waren wie Obst und Gemüse stehen im Moment leer. Doch die großen Kühlschränke brummen und die Fächer für haltbare Konserven sind gut gefüllt. Die Meringer Tafel unter Leitung von Ingrid Engstle wird mehr gebraucht denn je. Rund 500 Menschen versorgt sie pro Woche durchschnittlich mit günstigen Lebensmitteln. Die entsprechende Berechtigung für die Tafel gilt aktuell für 670 Erwachsene und Kinder. Und die kommen längst nicht nur aus dem großen Mering mit seiner städtischen Bevölkerungsstruktur – sondern auch vom Land.
Als er erfahren habe, dass 28 Menschen aus seiner Gemeinde auf die Tafel angewiesen sind, sei er schon erschrocken, sagt Schmiechens Bürgermeister Josef Wecker. Natürlich seien darunter einige der Geflüchteten, die in der Kommune untergebracht sind, aber eben nicht nur. "Ich dachte, in Schmiechen ist die Welt noch in Ordnung", fügt er hinzu. Regelmäßig treffen sich die Bürgermeister aus dem Landkreissüden zum Austausch. Dieses Mal kamen sie bei der Tafel zusammen. Ziel war es, sich ein Bild zu machen und mit Ingrid Engstle zu besprechen, wie sie die Einrichtung unterstützen können.
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