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Mering: Viele kommen in größter Not: So hilft die Tafel in Mering

Mering

Viele kommen in größter Not: So hilft die Tafel in Mering

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    Ulrike Hoffmann (links) und Astrid Richter sind langjährige Fahrerinnen der Meringer Tafel.
    Ulrike Hoffmann (links) und Astrid Richter sind langjährige Fahrerinnen der Meringer Tafel. Foto: Anna Katharina Schmid

    Schon zwanzig Minuten vor der Öffnung warten Menschen vor der Tafel in Mering. Sie wippen in der Kälte, lehnen an der Wand, unterhalten sich leise. Sie werden bald die Treppen des alten Gebäudes hinaufsteigen, an Fotos von Schmetterlingen vorbei, bis zum Ausgaberaum. Dort bekommen sie, was sie zum Leben brauchen, etwa Obst, Gemüse, Brot, Waschmittel - üblicherweise für zwei Euro. Doch der Weg zur Tafel fällt nicht leicht, wie eine 78-Jährige erzählt. Sie sei erst gekommen, als es nicht mehr anders ging.

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