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  3. Mering: Sicherheitskonzept für den Meringer Faschingsumzug geht auf

Mering
12.02.2024

Sicherheitskonzept für den Meringer Faschingsumzug geht auf

Viele Maschkerer kamen am Sonntag zum 29. Meringer Faschingsumzug. Die Organisatoren setzten auf ein Sicherheitskonzept, das von der Polizei gelobt wurde.
Foto: Eva Weizenegger

Trotz 15.000 Besucherinnen und Besuchern gibt es keine großen Unfälle und Verletzungen. Polizei lobt die Veranstalter.

Der Meringer Faschingsumzug mit 15.000 Besuchern ist vorbei, und die Polizei ist voll des Lobes. "Es war eine super Stimmung während und nach dem Umzug", sagt Karl Schreiner, Leiter der Polizeiinspektion Friedberg. Es war nach dem Faschingsumzug zu einer Auseinandersetzung gekommen, bei der zwei Menschen im Bereich des Marktplatzes leicht verletzt wurden. Beamte erteilten dem Aggressor einen Platzverweis. Ihn erwartet außerdem eine Anzeige. "Doch angesichts der vielen Menschen, die am Sonntag in Mering feierten, waren es lediglich kleinere Vorkommnisse", sagt Schreiner. Es sei zu keinen nennenswerten Störungen gekommen. Die teilnehmenden Gruppen konnten ihre Route reibungslos abfahren. Der Ortskern war dafür ungefähr fünf Stunden gesperrt. 

15.000 Besucherinnen und Besucher feiern friedlich in Mering den Faschingsumzug.
Foto: Eva Weizenegger

Mering verhängt kein Alkoholverbot

Im Vorfeld des Umzugs hatte es mit der Marktgemeinde Mering eine Besprechung zwischen Faschingskomitee Lach Moro (FKM), der Marktgemeinde und der Polizei gegeben. Wie Bürgermeister Florian Mayer erläutert, habe die Polizei auf ein Verbot von hartem Alkohol hingewiesen. "Wir haben uns aber gegen ein Alkoholverbot entschieden." Für Karl Schreiner, Chef der PI Friedberg, ist klar: "Harter Alkohol ist meist für ein höheres Aggressionspotenzial verantwortlich." Deshalb weise man alle Kommunen in den Vorgesprächen darauf hin. Doch auch ihm sei klar, dass ein völliger Verzicht nur schwer durchzusetzen sei. In Mering sei der Umzug reibungslos über die Bühne gegangenen, aber auch die anschließenden Feiern rund um den Marktplatz und in den Gaststätten und Bars seien gut verlaufen.

Die "Wespen-Weiber" aus Mering kamen als funkelnden Planeten im Universum.
54 Bilder
Faschingsumzug 2024 in Mering: Hier sind die Fotos
Foto: Heike Scherer

Auch das Wetter hat in Mering mitgespielt

Bürgermeister Florian Mayer ist ebenfalls erfreut. Er fuhr auf dem Schiff des FKM beim Umzug mit und war abends um 22 Uhr nochmals in Mering unterwegs: "Ich habe mit Polizei, Einsatzkräften, Feuerwehr und Wirten gesprochen und alle haben mir bestätigt, wie friedlich alles ablief." Es sei eine hervorragende Zusammenarbeit mit dem Faschingskomitee, dem engagierten Sicherheitsdienst sowie der Polizei und Feuerwehr gewesen. Auch die Rettungskräfte des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) haben, so Mayer, perfekte Arbeit geleistet. Großes Lob richtet Mayer an Bernd Bordon und Marina Folkmann vom Ordnungsamt der Marktgemeinde. "Sie waren noch spätnachts unterwegs, um nach dem Rechten zu sehen." Gut sei auch gewesen, dass die Wirte im Vorfeld des Umzugs überwiegend Bier statt harter Alkoholika ausgeschenkt hatten. Das Umzugskonzept der Veranstalter sei gut aufgegangen. 

Für Benjamin Gottwald steht am Montag noch einmal ein großer Tag bevor. Denn abends findet der große Rosenmontagsball statt. Doch die Eindrücke vom Sonntag wirken nach. "Wir sind froh, dass das Wetter so gut mitgespielt hat." Das Wichtigste sei aber, dass sich niemand beim Umzug verletzt hat. "Keiner auf den Wagen, keine Fußgruppe und auch niemand unter den Zuschauerinnen und Zuschauern trug eine Verletzung davon." Es sei ein richtiger Fasching für Jung und Alt gewesen. Er lobt die gute Absprache mit der Polizei. Auch wenn das FKM für die Feiern nach dem Umzug nicht verantwortlich sei, ist Gottwald dennoch sehr froh, dass es zu keinen großen Zwischenfällen gekommen sei. 

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