Fünf Monate sind seit dem tagelangen Dauerregen und Hochwasser, das Mering Anfang Juni heimsuchte und viele Haushalte mehrere Wochen stark belastete, vergangen. Unterführungen waren nicht mehr passierbar, aufgrund gestiegener Grundwasserpegel mussten Haushalte in Mering St. Afra Toilettenhäuschen benutzen und durften keine Wäsche waschen oder sich nur im Ausnahmefall duschen. Es waren auch dringliche Anordnungen zum Wohl der Gemeinde durch den ersten Bürgermeister nötig. Über 30.000 Euro musste der Markt Mering in diesem Zusammenhang an die Firma Teifelhart verausgaben. Diese Sonderausgabe wurde in der Marktgemeinderatssitzung im November bekanntgegeben.
Mering
Um kommentieren zu können, müssen Sie angemeldet sein.
Registrieren sie sichSie haben ein Konto? Hier anmelden