Für die Belange der älteren Generation in Mering soll bald ein Kümmerer oder eine Kümmerin zuständig sein, ähnlich wie es sich in der Nachbargemeinde Ried mit Claudia Bordon-Vieler bewährt hat. Offiziell nennt sich das Quartiersmanagement. Was der oder die Neue tatsächlich macht, wird speziell auf die Bedürfnisse in Mering zugeschnitten. Dazu flattert rund 4.000 Menschen ab 60 Jahren derzeit Post ins Haus. Denn die Gemeinde startet eine groß angelegte Umfrage.
Mering