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Mering: Ehrungen bei der AWO Mering

Mering

Ehrungen bei der AWO Mering

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    Die Geehrten bei der AWO Mering (von links).: Jaromir Prochazka, Aloisia Neumair, Herbert König, Ilse Knittel, Thomas Muth (AWO KV AIC-FDB), Ingeborg Bandey, Hans-Dieter Kandler, Klaus Eser
    Die Geehrten bei der AWO Mering (von links).: Jaromir Prochazka, Aloisia Neumair, Herbert König, Ilse Knittel, Thomas Muth (AWO KV AIC-FDB), Ingeborg Bandey, Hans-Dieter Kandler, Klaus Eser Foto: Herbert Maier

    Die Meringer Arbeiterwohlfahrt (AWO) hatte wieder Grund zum Feiern. Die Mitgliedszahlen sind im letzten Jahr nicht nur stabil geblieben; der 1. Vorsitzende Jaromir Prochazka konnte bei der jüngsten Jahreshauptversammlung sogar über diverse Neueintritte berichten. Ein weiterer Grund ist die Begegnungsstätte in der Bahnhofstraße. Diese wird nun nach und nach renoviert. Der Hauptraum hat einen neuen Anstrich bekommen, der Vorraum und das Büro sollen bald folgen. Denn mit dem neuen Vorstand möchte man auch das Bild der AWO nach außen erneuern. Ort der Begegnung ist die AWO schon lange. Neu ist das „Kulturbühnchen“, das in Kürze an den Start geht. Ein erster Probelauf auf Initiative von Jürgen Schwilski war erfolgreich und vielversprechend. Auf dieser Basis möchte die AWO auch das kulturelle Leben in Mering bereichern.

    Bei so viel Neuem darf man jene nicht vergessen, die der AWO schon seit Jahrzehnten treu zur Seite stehen. Zahlreiche Mitglieder konnten von AWO-Kreisvorsitzenden Thomas Muth und Jaromir Prochazka geehrt werden: 55 Jahre Ingrid Fischer, 50 Jahre Ingeborg Bandey, 45 Jahre Rudolf Häfele, Aloisia Neumair und Herbert König, 40 Jahre Olga Kurczyk, Cecilie Köhler, Ilse Knittel und Klaus Eser, 30 Jahre Jaromir Prochazka und Hans-Dieter Kandler, 25 Jahre Evelin Glöttner, Petra und Robert Horcher, Anna Reithmeier, Rosa Neumeier, 10 Jahre Klaus Graminger, Olaf Göltl, Brigitte Kumm. Prochazka und Muth dankten den Geehrten für ihr langjähriges Engagement für die Arbeiterwohlfahrt und bekräftigten, dass sich der Einsatz lohnt. Einander zu helfen wird immer wichtiger in einer Gesellschaft, die nur das eigene Wohl im Blick hat und mit Ellenbogen durchzusetzen will. (Markus David)

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