Eine wagemutige Frau, die es schafft, das Undenkbare zu denken und das Unfassbare zu wagen, um das Unmögliche zu erreichen. Und das unter äußerst prekären Umständen in einem männerdominierten Umfeld, in dem sie nicht nur einmal in Lebensgefahr gerät. So beschreibt Peter Glowotz die Protagonistin seines neuen Buches „Die Mönchin“. Gerade ein Jahr ist es her, dass der in Mering lebende Autor in der Kissinger Bücherei sein Buch „Siegel des Todes“ vorstellte. Nun wartet er schon mit dem nächsten Mittelalterroman auf, der wieder viel Spannung verspricht. „Die Mönchin“, die der Autor wieder unter seinem Pseudonym Peter Orontes veröffentlicht, bringt auf knapp 500 Seiten finstere Machenschaften in einer alten Benediktinerabtei ans Licht.
Mering