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Architekt des Gymnasiums soll Neubau der Kita St. Afra planen
![Der in die Jahre gekommene Kindergarten St. Afra soll abgerissen und durch einen größeren Neubau ersetzt werden. Das Architekturbüro Obel hat in Mering bereits das Gymnasium geplant. Der in die Jahre gekommene Kindergarten St. Afra soll abgerissen und durch einen größeren Neubau ersetzt werden. Das Architekturbüro Obel hat in Mering bereits das Gymnasium geplant.](https://www.augsburger-allgemeine.de/resources/1715674498059-1/ver1-0/img/placeholder/16x9.png)
Plus Ein größerer Ersatz für den maroden Altbau war beim Meringer Kindergarten St. Afra eigentlich schon vor Jahren vorgesehen. Jetzt soll es wirklich losgehen.
![Architekt des Gymnasiums soll Neubau der Kita St. Afra planen](https://www.augsburger-allgemeine.de/img/incoming/crop50009601/9013057429-cv1_1-w40-owebp/Goenuel-Frey?t=.jpg)
Zwei zusätzliche Gruppen sollen im katholischen Kindergarten St. Afra entstehen. Dafür wird der sanierungsbedürftige Bestandsbau abgerissen und durch ein neues, größeres Gebäude ersetzt. Diese Vorgehensweise hatten Kirche und Gemeinde eigentlich schon vor vier Jahren beschlossen. Dann war das Vorhaben jedoch wegen fehlendem Geld und knapper Ressourcen im Bauamt zurückgestellt worden. Jetzt nimmt der Markt Mering einen neuen Anlauf für das Projekt.
So wurden als Ergebnis der europaweiten Ausschreibung als Architekt das Büro Obel und als Fachplaner für die Tragwerksplanung die Firma BFP, für den Elektrobereich das Büro W-Plan, für die Freianlagen Herb und Partner sowie für die technische Ausrüstung das Büro Scheel aus Friedberg beauftragt. Wolfgang Obel ist in Mering vor allem durch das Gymnasium bekannt. "Entweder man mag ihn, oder man mag ihn nicht: Wir mögen ihn!", sagt Bürgermeister Florian Mayer. Obel sei einer der besonders kreativen Architekten, was er persönlich gut finde. "Allerdings muss man der Kreativität auch Grenzen setzen, gerade wenn es um die Kosten geht", schränkt er ein. Darauf werde das technische Bauamt natürlich achten.
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