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Merching: Giftige Blaualgen im Mandichosee: Jetzt forscht die TU München

Merching

Giftige Blaualgen im Mandichosee: Jetzt forscht die TU München

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    Schilder warnen seit einigen Jahren vor der Gefahr durch giftige Blaualgen am Mandichosee. Der Stausee wird nun zum Schwerpunkt eines Forschungsprojekts.
    Schilder warnen seit einigen Jahren vor der Gefahr durch giftige Blaualgen am Mandichosee. Der Stausee wird nun zum Schwerpunkt eines Forschungsprojekts. Foto: Gönül Frey

    Für Vierbeiner und kleine Kinder kann sie tödlich sein, die giftige Blaualgenart "Tychonema", die 2019 erstmals am Merchinger Mandichosee, der Lechstaustufe 23, entdeckt und auch heuer wieder bei den turnusmäßigen Proben nachgewiesen wurde. Damals waren drei Hunde aus zunächst ungeklärter Ursache gestorben. Dann fand man die Blaualgen, bei denen es sich wissenschaftlich korrekt ausgedrückt um Cyanobakterien handelt. Die Nachricht sorgte für Aufsehen. Denn bisher galt diese Art nur in nordischen Gewässern als heimisch. Näheres soll nun ein Forschungsprojekt der Technischen Universität (TU) München herausfinden. 

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