Aus der Schulzeit bleiben manche Dinge im Hinterkopf. Ein Beispiel dafür ist, dass ein Chemielehrer Wärme einmal als „unreinste Form der Energie“ bezeichnet hat. Damit spielte er nicht auf die mögliche Umweltverschmutzung bei der Erzeugung an, sondern auf einen physikalischen Faktor: Wärme lässt sich nicht ohne Weiteres in eine andere Energieform umwandeln.
Kommentar
Wärmeplanung in Friedberg: Energieeffizienz ist die Zukunft
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