Spontane Ausfälle, Verspätungen, lange Wartezeiten auf zugigen Bahnsteigen: Als Zugreisender rechnet man schon fast mit unschönen Überraschungen. Nicht gerade der Anreiz, den man im Sinne des Umweltschutzes bräuchte. Auch im Landkreis läuft es alles andere als rund. Vor einem Jahr übernahm das Bahnunternehmen Go-Ahead die Zugstrecke zwischen Ulm und München. Der Start im Winter war schlicht katastrophal, mittlerweile hat sich einiges gebessert. Doch für eine Verkehrswende reicht das nicht.
Kommentar
Verspätungen, Anzeigefehler: Mit Go-Ahead könnte es besser laufen
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