Ärger an Friedberger Schulen: Unsere Kinder haben gutes Essen verdient
Plus Für die Mittagsverpflegung an den Friedberger Schulen ist seit September ein neuer Caterer verantwortlich. Doch von Anfang an haperte es.
Eltern legen viel Wert auf die gesunde Ernährung ihrer Kinder. Das hört nicht auf, wenn ihre Töchter oder Söhne den Kindergarten, die Schule oder den Hort besuchen. Die Ganztagsbetreuung nimmt zu und damit ist auch der Bedarf der Mittagsverpflegung für die Kinder gestiegen.
Die Stadt hat sich vor eineinhalb Jahren wirklich Gedanken darüber gemacht, welche Anforderungen der neue Caterer für das Mittagessen an Mittelschule Friedberg, Theresia-Gerhardinger-Schule, Grundschule Friedberg-Süd, Johann-Peter-Ring-Schule Ottmaring sowie Grundschule Stätzling erfüllen muss. Es sollte nicht nur biologisch produziert sein, auch Regionalität wurde großgeschrieben. Dabei machte eine Firma aus dem oberbayerischen Gröbenzell das Rennen. Aber der Anfang lief mehr als holprig. Denn die Lieferwege sind zu lange, das Essen kam meist kalt an und entsprach nicht den Wünschen der Eltern, Kinder und der Einrichtungen. Und der wichtigste Kritikpunkt: "Das Essen schmeckt den Kindern nicht."
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