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Kommentar: Sicherheit in Friedberg: Die Messerattacke hinterlässt tiefe Spuren

Kommentar

Sicherheit in Friedberg: Die Messerattacke hinterlässt tiefe Spuren

Die guten Zahlen in der Kriminalitätsstatistik für das Wittelsbacher Land helfen dem Opfer des jüngsten Raubüberfalls in Friedberg nicht viel.
Eva Weizenegger
Von Eva Weizenegger
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    Friedberg und das Wittelsbacher Land gehören zu einer der sichersten Regionen in Deutschland. Doch dem Opfer der jüngsten Messerattacke in Friedberg helfen diese Zahlen nicht viel.
    Friedberg und das Wittelsbacher Land gehören zu einer der sichersten Regionen in Deutschland. Doch dem Opfer der jüngsten Messerattacke in Friedberg helfen diese Zahlen nicht viel. Foto: Eva Weizenegger (Symbolbild)

    Es sind Szenen, die man in einer Stadt, wie Friedberg nicht vermutet: Ein 36-Jähriger wird von zwei bewaffneten Männern überfallen und seine Tasche geraubt. Schnell kommt einem da der Gedanke, wie man sich selbst in so einer Situation verhalten würde. Was tun, wenn Unbekannte mit vorgehaltenem Messer bedrohlich nahekommen? Dabei ist es doch so sicher im Wittelsbacher Land. 

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