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Kommentar: Reitsport ist gefährlich, aber sehr beliebt

Kommentar

Reitsport ist gefährlich, aber sehr beliebt

Marina Wagenpfeil
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    Zurück in den Sattel: Wer das vorhat, sollte langsam starten und sich ein ruhiges Pferd suchen. Foto: Christin Klose
    Zurück in den Sattel: Wer das vorhat, sollte langsam starten und sich ein ruhiges Pferd suchen. Foto: Christin Klose Foto: Christin Klose, dpa (Symbolbild)

    Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde. An diesem Sprichwort ist schon etwas Wahres dran – zumindest würden das diejenigen bestätigen, die regelmäßig Umgang mit den Tieren haben. Viele Kinder und Jugendliche sind der Faszination Pferd erlegen. Für sie ist es besonders wichtig, dass sie im Umgang geschult werden. Verantwortungsvolle und gut ausgebildete Reitlehrerinnen und -lehrer sind dafür essenziell, aber auch die richtige Schutzkleidung.

    Denn nur, wer im Umgang mit Pferden geschult ist, die Körpersprache einschätzen kann und weiß, wie er in gefährlichen Situationen reagieren muss, kann das Risiko für einen Unfall minimieren. Dennoch muss jedem, der reitet oder seinem Kind das Reiten ermöglicht, bewusst sein: Pferde sind Lebewesen – und noch dazu Fluchttiere. Das macht Reiten zu einem vergleichsweise gefährlichen (Freizeit-)Sport auch für erfahrene Reiterinnen und Reiter. Umso wichtiger ist es, mit Helm und passenden Schuhen ausgerüstet zu sein.

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