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Kommentar: Meringer Gymnasium darf kein Wahlkampfthema werden

Kommentar

Meringer Gymnasium darf kein Wahlkampfthema werden

Eva Weizenegger
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    Die Schülerzahlen steigen. Vor allem das Gymnasium Mering wird schon bald an seine räumlichen Grenzen kommen.
    Die Schülerzahlen steigen. Vor allem das Gymnasium Mering wird schon bald an seine räumlichen Grenzen kommen. Foto: Bernhard Weizenegger

    Vor über zehn Jahren meldeten sich bei der Frage, ob ein drittes Gymnasium im Landkreis Aichach-Friedberg notwendig ist, einige Skeptiker zu Wort. Die Schülerzahlen würden nicht ausreichen, um dieses Projekt in Mering zu realisieren. Vonseiten des Kultusministeriums war die Zurückhaltung für den Neubau besonders deutlich zu spüren. Auch im Finanzministerium scheute man sich vor den Kosten von 34 Millionen Euro. Bis schließlich der damalige Finanzminister Markus Söder sich deutlich für den Neubau aussprach. Doch das alles ist längst Geschichte. Von den negativen Prognosen ist keine eingetroffen. Auch die Befürchtungen, dass Friedberg durch das dritte

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