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Kommentar: Friedbergs verlorene Jahre

Kommentar

Friedbergs verlorene Jahre

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    Der Musikpavillon am Friedberger Volksfestplatz genügt den heutigen Ansprüchen nicht mehr in allen Belangen. Doch die Pläne für ein neues Haus der Musik haben wie so vieles kaum Aussicht auf Verwirklichung.
    Der Musikpavillon am Friedberger Volksfestplatz genügt den heutigen Ansprüchen nicht mehr in allen Belangen. Doch die Pläne für ein neues Haus der Musik haben wie so vieles kaum Aussicht auf Verwirklichung. Foto: Ute Krogull (Archivbild)

    Es hätte eine Blütezeit für Friedberg werden können. Sage und schreibe 24 Millionen Euro hatte die Stadt 2016 auf einem Girokonto liegen und wusste kaum wohin mit dem Geld. Um keine Strafzinsen zahlen zu müssen, wurden Kredite vorzeitig abgelöst und die Verluste der Stadtwerke für Jahre im Voraus ausgeglichen. Eine höchst komfortable Basis also, auf der Bürgermeister Roland Eichmann kurz nach seinem Amtsantritt die Entwicklung Friedbergs gemeinsam mit dem Stadtrat hätte vorantreiben können. 

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