Am zweiten Dezemberwochenende des Jahres 2022 übernahm das britische Bahnunternehmen Go-Ahead die Strecke zwischen München und Ulm. Anfangs gab es große Schwierigkeiten durch Blitzeis und ausgefallene Züge und massive Verspätungen. Das bekamen auch die Pendler aus dem Landkreissüden schwer zu spüren, wie sie anschaulich gegenüber unserer Redaktion schilderten. Die erneute Nachfrage vor Ort, diesmal am Bahnhof in Kissing zeigt, dass beinahe elf Monate nach der Übernahme vieles besser - aber längst noch nicht alles gut ist.
Kissing