Der 1. Schützenmeister Markus Dosch begrüßte mit 46 Gästen ein fast voll besetztes Schützenheim und das erfreuliche war, dass fast die Hälfte davon Jungschützen waren. Es waren auch die Eltern der Jungschützen mit eingeladen, die sich an diesem Abend mit dem sportlichen Hobby ihrer Kinder vertraut machen konnten. Sportleiter Pierre Stumpf bot an, bei einem Schnupperschießen, die Hightech Sportgeräte und die elektronischen Schießstände kennenzulernen, mit denen sonst ihre Kinder umgehen. Für den Ablauf des Kirchweihschießens hatte sich die Sportleitung diesmal einen besonderen Modus für den Wettkampf ausgedacht. Es wurde auf nummerierte Scheiben geschossen, die später als Losnummern galten. Nach einem erfolgreichen Treffer wanderte die Scheibe in einen Lostopf. So hatte jeder Schütze die gleiche Chance, einen der begehrten Preise zu gewinnen. Wurde in den letzten Jahren für die ersten drei Preise stets Frischgeflügel in Form von Gans, Ente und Gockel ausgeschossen, gab es heuer Geldpreise in Höhe des Gegenwertes des Geflügels. Die weiteren Preise bestanden wieder aus Leckereien für Jung und Alt. Dies hatte zur Folge, dass mit 44 Schützen fast alle Gäste teilnahmen und sich die Preise schnappen wollten. Auch die Eltern der Jungschützen durften unter Aufsicht der Sportleitung teilnehmen und hatten jede Menge Spaß dabei. Den 1. Preis, einen Geldpreis über 70 Euro, gewann Jungschützin Elena Klose. Den 2. Preis mit 50 Euro sicherte sich mit David Albrecht auch ein Jungschütze und Christian Decker, der mit dem 3. Preis 30 Euro gewann. Damit auch die anderen Jungschützen nicht mit leeren Händen nach Hause gehen mussten, hat Georg Scharnagl Süßigkeiten spendiert und so für große Freude gesorgt.
Kissing
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