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Kissing: Sommerfahrten der Pfadfinder Kissing

Kissing

Sommerfahrten der Pfadfinder Kissing

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    Stockbrot am Lagerfeuer - die Wölflings-Stufen der Kissinger Pfadfinder zelteten gemeinsam.
    Stockbrot am Lagerfeuer - die Wölflings-Stufen der Kissinger Pfadfinder zelteten gemeinsam. Foto: Elias Hutterer

    Diesen Sommer waren die zwei Wölflings-Stufen (sieben bis elf Jahre) der Kissinger Pfadfinder zusammen auf dem Jugendzeltplatz Joshofen in Neuburg a. d. Donau. Dort, direkt am Ufer eines Badeteichs gelegen, verbrachten sie fünf Tage mit Baden, der Gestaltung ihres Lagerplatzes und Entdeckungstouren wie einer nächtlichen Fackelwanderung. Nach dem tatkräftigen Einsatz aller Kinder beim Zeltabbau fuhren sie am Abreisetag zwar müde, aber glücklich und voller neuer Eindrücke nach Hause. Für die Jupfistufen (zehn bis 13 Jahre) ging es diesen Sommer für eine Woche nach Österreich auf den Zeltplatz des Tiroler Pfadfinderzentrums bei Innsbruck. Nach zwei Tagen Lagerleben starteten die Kinder auf eine zweitägige Wanderung durch die Tiroler Berglandschaft, gefolgt von einem Badeausflug zum Lanser See. Neben dem Lageralltag sorgten Geländespiele und eine Pool- bzw. Schlammschlacht für Abwechslung. Am Ende der Woche kehrten alle Kinder munter und mit neuen Erfahrungen nach Hause zurück. Die Pfadis (14 bis 16 Jahre) haben dieses Jahr den internationalen Pfadfinder Zeltplatz Blidingsholm in Schweden als Ziel für ihre zweiwöchige Sommerfahrt ausgewählt. Neben Lagerbauten, kochen über dem Feuer und dem normalen Lagerleben auf dem großen Zeltplatz stand auch eine zweitägige Kanu-Tour auf dem Programm. Zum großen Abschluss war die ganze Gruppe gemeinsam Paintball spielen und machte einen Ausflug in das schöne Städtchen Malmö. Diesen Sommer zog es die Roverstufe ins wunderschöne Rumänien. Nach einer langen Busfahrt und einem kurzen Zwischenstopp in Budapest ging es direkt weiter mit dem Nachtzug nach Sibiu. Die Stadt markierte den Startpunkt für eine fünftägige Wanderung durch kleine Dörfer und die malerisch-hügelige Landschaft Rumäniens. Nach den Wandertagen ging es für die Gruppe in ein Ferienhaus, wo sie eine Woche lang entspannen konnte. Zum Abschluss der Fahrt übernachteten die Jugendlichen noch einmal in der Stadt Sibiu, bevor es mit reichlich Souvenirs im Gepäck zurück nach Deutschland ging.

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