Mönch Barnabas derbleckt die Kissinger Politiker
Essen, Musik und kräftige Seitenhiebe zum Geschehen der letzten Monate gibt es beim Starkbierfest des Hiaslvereins in Kissing.
Frisch angezapftes Starkbier, Musik von den Högl Buam und viel zu Lachen gab es beim Starkbierfest des Historischen Fördervereins Bayerischer Hiasl im Kissinger Pfarrzentrum. Barbara Kurz und Christa Thiele verteilten als Seniorinnen, die von ihren Erlebnissen in Kissing erzählten, so manche Spitze. Und Günther Herrmann widmete sich in der Fastenpredigt als Mönch Barnabas schonungslos den Bundespolitikern, aber vor allem aber den Kissinger Politikern und ärgerliche Begebenheiten der letzten Monate.
Die Vorsitzende des Hiaslvereins, Katrin Freund, begrüßte gemeinsam mit ihrem Mann Werner, der eine Marionette des Bayerischen Hiasls führte, die zahlreichen Besucher und Ehrengäste. Baron Umberto von Beck-Peccoz und sein Sohn Amédée von der Brauerei Kühbach führten mit Bürgermeister Reinhard Gürtner den Starkbieranstich durch. „Früher half das Starkbier darüber hinweg, das strenge Fasten durchzustehen. Jetzt machen die Leute dagegen eher Alkoholfasten und essen, was sie wollen“, verriet Umberto von Beck-Peccoz. Für Italien produziere er das ganze Jahr über Starkbier, das sogar am Strand getrunken werde.
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