Wasser schießt durch die Schläuche und Pumpen, sprudelt in den kleinen Fluss, 130 Liter pro Sekunde. Seit Freitag sind es Millionen an Litern, die aus dem Auensee über den Verlorenen Bach zur Friedberger Ach fließen. Wegen des starken Wassermangels drohte dem Gewässer ein Fischsterben, erste Tiere verendeten im flachen Bachbett. Eine Extremsituation, die drastische Maßnahmen erfordert. Wie der Auensee den Eingriff verträgt? Es zeigen sich erste Auswirkungen.
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