Einen absoluten Krisenhaushalt hatte Kissing für das Jahr 2022 verabschiedet. Angesichts Corona, Ukrainekrieg und einer enormen Kreisumlage bei fehlender Schlüsselzuweisung plante Kämmerin Michaela Fischer mit einer Entnahme von über 4,3 Millionen Euro aus dem Vermögenshaushalt – statt der eigentlich vorgeschriebenen Mindestzuführung. Nun präsentierte die Kämmerin dem Gemeinderat die Jahresrechnung. Und die zeigt: Alles lief besser als befürchtet – vor allem dank sehr guter Einnahmen bei der Gewerbesteuer.
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