Am Tag vor dem Flohmarkt stapeln sich die Kisten mit ganzen Massen von Pullis, Socken und Mützen, mit Spielsachen und Büchern, erzählt Silvia Rinderhagen, eine der zwei Organisatorinnen. Das Sortieren dauert, jedes einzelne Teil wandert durch die Hände der Helferinnen und Helfer. Zerrissene oder zu alte Kleidung kommt weg, alle Stücke werden nach Funktion und Größe aufgeteilt, um den Kundinnen und Kunden einen guten Überblick zu ermöglichen. "Am Ende ist das wie ein Kaufhaus", sagt Rinderhagen. Gemeinsam mit Claudia Genitheim kümmert sie sich seit mehr als zwei Jahrzehnten um den Kinderflohmarkt. Heuer findet er am 29. September statt, zum ersten Mal seit der Pandemie – und es gibt noch Plätze für Verkäuferinnen und Verkäufer.
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