200 Millimeter Niederschlag binnen 48 Stunden Anfang Juni – das ist ein Viertel des Jahresniederschlags von Friedberg. Das Hochwasser richtete immensen Schaden an, wie Bürgermeister Roland Eichmann in einer ersten Bilanz im Stadtrat berichtete. Insgesamt sind es rund 50 Millionen Euro an Privathäusern, Unternehmen und städtischer Infrastruktur. Trotzdem kann er sagen: "Wir waren sehr gut aufgestellt und leistungsbereit." Nun gelte es, sich für die Zukunft zu rüsten. Problempunkte gibt es mehrere, einer davon ist der Hang der Lechleite.
Friedberg