Den Rettungskräften merkt man am Montag die Erschöpfung an. Manche sind erst um 4 Uhr morgens nach Hause gekommen, nachdem sie stundenlang Wasser abgepumpt haben. „Wir sind seit Freitag im Einsatz, da waren nicht mehr als fünf, sechs Stunden Zeit zum Schlafen“, berichtet Andreas Steber, Zweiter Kommandant der Feuerwehr Friedberg. Doch es gab auch Momente der Hilfsbereitschaft, die ihn fast zu Tränen gerührt haben. 500 Menschen kämpfen im Landkreis gegen die Fluten, viele sind am Limit. Wie geht es ihnen?
Aichach-Friedberg