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Himmlisches Theater in Laimering: Komödie 'Da Himme wart net'

Dasing

In Laimering heißt es schon bald: „Da Himme wart net“

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    Schon seit September wird bei der Dorfbühne Laimering geprobt. Unser Bild zeigt von links:  Philipp Dichtl, Ramona Elbl, Stefanie Aulinger und Fabian Fischer.
    Schon seit September wird bei der Dorfbühne Laimering geprobt. Unser Bild zeigt von links: Philipp Dichtl, Ramona Elbl, Stefanie Aulinger und Fabian Fischer. Foto: Dorfbühne Laimering

    Unter der Regie von Anita Römmelt und Georg Treffler sind die Spieler und Akteure der Dorfbühne Laimering seit Anfang September mit Eifer bei der Sache. Mit „Da Himme wart net“ haben sich die Laimeringer für eine geistreiche Komödie des Autorenduos Markus Scheble und Sebastian Kolb entschieden. Tiefgründig und nachdenklich stimmend, aber auch höchst amüsant und überraschend gibt es in dem Stück einen Einblick in den Himmel und das Abschiednehmen von den weltlichen Dingen auf Erden.

    Der Polizeibeamte Stelzl (Fabian Fischer) steht an der himmlischen Pforte und ist schon gespannt darauf, was ihn dahinter wohl Schönes erwartet, als ihn ein Engel (Alena Mayr) davon in Kenntnis setzt, dass er sich durch einen Spezialauftrag seine göttlichen Flügel erst verdienen muss. Etwas irritiert stimmt er zu und erwartet seinen letzten Auftrag: Der verstorbene Schreinermeister Bömmerl (Philipp Dichtl) soll binnen 24 Stunden hinauf in den Himmel geholt werden. Schon fast enttäuscht von der Leichtigkeit dieses „Laufburschen-Jobs“ macht sich Stelzl auf den Weg. Er ahnt dabei noch nicht, dass es sich bei diesem Auftrag um eine ziemlich harte Nuss handelt.

    Vorverkauf startet in Laimering am 2. November

    Der Verstorbene möchte unbedingt noch Abschied von seiner Tochter (Marion Treffler) sowie seinem Gesellen (Johannes Schweiger) nehmen. Doch wie kann der Kontakt zu den Lebenden aufgenommen werden? Kann Bömmerls Haushälterin Finni (Nadine Kreutmayr) oder die Himbeer-Res (Ramona Elbl) als Medium dienen? Wie das erfrischende Hin und Her aus dem Diesseits ins Jenseits und wieder zurück weitergeht und was die gierige Verwandtschaft (Stefanie Aulinger und Josef Rohrmoser) oder die guten Geister noch so alles in petto haben, erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer allerdings nur bei einem Besuch der Dorfbühne Laimering. Wie schon in den letzten beiden Jahren verwandelt sich die beheizbare Halle von Christine und Josef Rohrmoser in ein schmuckes Theater mit Sitzreihenerhöhung, welche beste Sicht auf allen Plätzen garantiert. Jeweils eine Stunde vor Aufführungsbeginn und in den Pausen werden die Besucher mit Bratwurst, Punsch und Glühwein versorgt.

    Die Aufführungen finden statt, in der St.-Georg-Str. 4 in Laimering: Premiere Samstag, 23. November um 20 Uhr. Freitag und Samstag, 29. und 30. November, jeweils um 20 Uhr, Sonntag, 1. Dezember, um 14 und 19 Uhr, Freitag und Samstag, 6. und 7. Dezember, jeweils um 20 Uhr, sowie am Sonntag, 8. Dezember, um 19 Uhr. Kartenvorverkauf ist am Samstag, 2. November, und Sonntag, 3. November, jeweils von 18 bis 20 Uhr im Feuerwehrhaus in Laimering. Karten sind auch unter www.dorfbuehne-laimering.de erhältlich.

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