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Hilfe für Afrika: Die Meringerin Margit Straka startete vor zehn Jahren ihr Projekt Hakuna Matata

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Hilfe für Afrika: Die Meringerin Margit Straka startete vor zehn Jahren ihr Projekt Hakuna Matata

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    Bei ihrem dreimonatigen Aufenthalt in Kenia besuchte die Meringerin Margit  Straka auch ein Waisenhaus, dem sie durch eine Spende 26 Kilogramm Ziegenfleisch schenken konnte. Daraus wurde das Gericht Pilaw, Reis mit Ziegenfleisch, auf einem offenen Feuer gekocht.
    Bei ihrem dreimonatigen Aufenthalt in Kenia besuchte die Meringerin Margit Straka auch ein Waisenhaus, dem sie durch eine Spende 26 Kilogramm Ziegenfleisch schenken konnte. Daraus wurde das Gericht Pilaw, Reis mit Ziegenfleisch, auf einem offenen Feuer gekocht. Foto: Margit Straka (Archivbild)

    Drei anstrengende Monate in Kenia liegen hinter Margit Straka aus Mering. Die Friseurmeisterin ist überwältigt, was sie alles vollenden und neu planen konnte. Briefe für die deutschen Sponsoren hat sie im Gepäck. Außerdem muss sie alle Quittungen in die Buchhaltung eingeben und das neue Schuljahr planen. Sie arbeitet wieder im Friseurladen, aber ihre Gedanken schweifen immer wieder ab. Es stehen herausfordernde, neue Aufgaben an. Beim Abflug von Mombasa erfuhr sie, dass in ihrem Pass vermerkt wurde, dass sie künftig kein Visum mehr braucht, sondern zwei bis drei Monate in Kenia bleiben kann. Sie hat zudem einen Ausweis als Einheimische erhalten. Noch dieses Jahr möchte sie ihre vielen Erlebnisse in den letzten zehn Jahren in einem Buch festhalten.

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