Drei anstrengende Monate in Kenia liegen hinter Margit Straka aus Mering. Die Friseurmeisterin ist überwältigt, was sie alles vollenden und neu planen konnte. Briefe für die deutschen Sponsoren hat sie im Gepäck. Außerdem muss sie alle Quittungen in die Buchhaltung eingeben und das neue Schuljahr planen. Sie arbeitet wieder im Friseurladen, aber ihre Gedanken schweifen immer wieder ab. Es stehen herausfordernde, neue Aufgaben an. Beim Abflug von Mombasa erfuhr sie, dass in ihrem Pass vermerkt wurde, dass sie künftig kein Visum mehr braucht, sondern zwei bis drei Monate in Kenia bleiben kann. Sie hat zudem einen Ausweis als Einheimische erhalten. Noch dieses Jahr möchte sie ihre vielen Erlebnisse in den letzten zehn Jahren in einem Buch festhalten.
Friedberg
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