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Friedberg: Wie sich Papst Benedikt XVI. in das Goldene Buch von Friedberg eintrug

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Wie sich Papst Benedikt XVI. in das Goldene Buch von Friedberg eintrug

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    Am Münchner Flughafen trug sich Papst Benedikt XVI. in das Goldene Buch der Stadt Friedberg ein. Mit im Bild Bürgermeister Peter Bergmair (rechts) und Frank Büschel von der Stadtverwaltung., hinten Ministerpräsident Edmund Stoiber.
    Am Münchner Flughafen trug sich Papst Benedikt XVI. in das Goldene Buch der Stadt Friedberg ein. Mit im Bild Bürgermeister Peter Bergmair (rechts) und Frank Büschel von der Stadtverwaltung., hinten Ministerpräsident Edmund Stoiber. Foto: Andreas Schmidt (Archivbild)

    Pius VI. war der letzte Papst, dessen Anwesenheit in Friedberg verbürgt ist. 1782, also vor 240 Jahren, machte er auf dem Weg nach Augsburg am Marienbrunnen immerhin kurz Station. Johannes Paul II. hingegen fuhr bei seinem Deutschland-Besuch 1987 auf der B300, ohne anzuhalten, einfach vorbei. Und Benedikt XVI. besuchte bei seiner Reise durch Bayern die Stationen seines eigenen Lebens in Marktl, Altötting, Regensburg und München, während Schwaben erst gar nicht auf dem Programm stand. Wie also kommt die Unterschrift des verstorbenen Pontifex in das Goldene Buch der Stadt? 

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