Herr Schmidt, wie kamen Sie auf die Idee, so ein Gitarrenfestival zu veranstalten?
STEFAN SCHMIDT: Das Festival hat ja jetzt schon zum zweiten Mal stattgefunden. Die Idee kam mir gemeinsam mit anderen Künstlern bei einer Sitzung im Friedberger Schloss. Unsere Vorstellung war, dass es vor allem etwas für Kinder sein sollte und natürlich auch ein Raum für Konzerte. Unser Konzept war von Anfang an, hochkarätige Künstler und Kinder zusammenzubringen. Der Fortbildungsaspekt steht dabei im Vordergrund. Organisiert wurde das Fest letztlich von der Stadt Friedberg, ich bin Initiator und künstlerischer Leiter.
Friedberg