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Friedberg: So wirbt Segmüller um neue Azubis

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So wirbt Segmüller um neue Azubis

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    Wie näht man Leder? An einem Geldbeutel konnten die Schüler probieren.
    Wie näht man Leder? An einem Geldbeutel konnten die Schüler probieren. Foto: Brigitte Glas

    Für viele Schüler ste­hen demnächst die großen Fragen an: "Was soll ich werden?", "Wo gibt es dafür einen Ausbildungs­platz?" und "Gibt es noch Berufe, von denen ich noch gar nichts weiß?" Auf der anderen Seite ste­hen die Betriebe, die händerin­gend Auszubildende suchen. Um beides zusammenzubringen, hatte die Firma Segmüller am "Tag der Logistik" 250 Mittelschüler aus dem ganzen Land­kreis eingeladen, sich vor Ort zu informieren. 

    Im Zentrallager in der Engelschalkstraße hatten die Ausbilder des Friedberger Einrich­tungshauses einen Par­cours eingerichtet, auf dem die Ju­gendlichen verschiedene Berufe auf unterhaltsame Weise vorge­stellt bekamen. Junge Leute, die gerade bei Segmüller ihre Ausbil­dung machen, stellten ihre Tätig­keit vor, beantworteten zahllose Fragen und ließen zusammen mit ihren Ausbildern die Schüler auch selbst Hand anlegen. 

    Friedberger Jugendliche sind begeistert von den Jobs bei Segmüller

    Es ging durch Fachmarktlager, Packsta­tion, Lager, Schreinerei, Polsterei, Näherei, Verkauf und System­gas­tronomie. Auf besonderes Interes­se stieß der Schulungsbereich für FMKU. Was das ist? Ganz ein­fach: Fachkraft für Möbel-, Kü­chen- und Umzugsservice. Die Jugendlichen hatten die Viel­seitigkeit dieses Berufs sofort erkannt.

    Im Anschluss an den Parcours war für die Jugendlichen ein Cate­ring mit Foodtrucks sowie ein Un­terhaltungsprogramm im Außen­be­reich vorbereitet. Und wer immer noch Fragen hat­te, konnte ins Infor­mationszelt kommen. Den Schü­lern hat es gefallen und auch Per­sonalleiter Philippe Droett war sehr zufrieden. Er staunte über das doch sehr große Interesse: "Jetzt warten wir auf zahlreiche Bewerbungen." 

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