Oleksandra aus der Ukraine zeigt, wie Integration im Job funktionieren kann
Die Integration geflüchteter Menschen ins Arbeitsleben kann herausfordernd sein. Doch es gibt positive Beispiele – etwa Oleksandra bei der Friedberger Firma Schuster.
Angekommen in einem fremden Land, müssen sich Menschen ihre Existenz vollkommen neu aufbauen. Vor dieser Herausforderung stand die 38-jährige Oleksandra, die im Juni 2022 aus der Ukraine nach Deutschland gekommen ist. Als alleinerziehende Mutter musste sie sich in eine neue Umgebung einfinden – auch beruflich. Diese Herausforderung hat sie gemeistert, mit einer Arbeitsstelle in Friedberg.
Die Bundesagentur für Arbeit schildert den Weg dorthin. Oleksandra hatte in ihrem Heimatland BWL studiert und verfügt über Berufserfahrung als Bilanzbuchhalterin. Nach ihrer Ankunft in Deutschland absolvierte sie den Integrationskurs und verfügt inzwischen über das Sprachniveau B2. Für ihr zehn Jahre altes Kind konnte sie eine Kinderbetreuung finden. Und mit Unterstützung des Jobcenters Augsburger Land fand sie eine Arbeit: eine Stelle als Buchhalterin bei der Friedberger Firma Schuster Klima Lüftung.
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Gratulation, Frau Oleksandra ist ein Vorzeigebeispiel für Integration von Ukrainern, jetzt müssen noch 1,4 Millionen dem Beispiel folgen, dann wurde alles richtig gemacht.