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Friedberg: Nahwärme und Co: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Wärmeplan

Friedberg

Nahwärme und Co: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Wärmeplan

Ein Plan zeigt Eckdaten auf, wie in Friedberg künftig geheizt wird. Eine Info-Veranstaltung macht deutlich, dass bei vielen Menschen Unsicherheit herrscht.
Von Christian Gall
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    Für den Kommunalen Wärmeplan wurden in Friedberg gewaltige Mengen an Daten erhoben. Der Plan zeigt etwa, welche Heizungstypen in welchen Gebieten verbreitet sind. Gelb steht für Gas, Lila für Öl und Rot für ein Wärmenetz.
    Für den Kommunalen Wärmeplan wurden in Friedberg gewaltige Mengen an Daten erhoben. Der Plan zeigt etwa, welche Heizungstypen in welchen Gebieten verbreitet sind. Gelb steht für Gas, Lila für Öl und Rot für ein Wärmenetz. Foto: TÜV Rheinland Consulting GmbH

    Wie kann ich mein Zuhause künftig heizen? Diese Frage treibt gerade viele Menschen um, denn die Wärmeversorgung wurde durch mehrere Gesetze auf Bundesebene neu geregelt. Um Friedbergerinnen und Friedbergern deutlich zu machen, wie die Zukunft des Heizens aussehen kann, veranstaltete die Stadt einen Informationsabend zur Kommunalen Wärmeplanung. Dieses Planungsinstrument soll Potenziale in Friedberg aufzeigen – wo sich Wärme erzeugen lässt und welche Gebiete in der Stadt für bestimmte Versorgungsarten geeignet sind. Erarbeitet wird das Konzept von TÜV Rheinland Consulting. Der Projektleiter Florian Nigbur und Bürgermeister Roland Eichmann beantworteten beim Infoabend die Fragen der Bürgerinnen und Bürger. Ein Überblick über die wichtigsten Punkte.

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