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Friedberg: „Mit der Waffe in der Hand“: Ausstellung lässt den Bayerischen Hiasl aufleben

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„Mit der Waffe in der Hand“: Ausstellung lässt den Bayerischen Hiasl aufleben

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    Katrin Freund ist Vorsitzende des Historischen Fördervereins Bayerischer 
Hiasl Kissing und hat für Veranstaltungen eine Moritatentafel über 
den Wilderer Matthias Klostermayr gemalt. 
    Katrin Freund ist Vorsitzende des Historischen Fördervereins Bayerischer Hiasl Kissing und hat für Veranstaltungen eine Moritatentafel über den Wilderer Matthias Klostermayr gemalt.  Foto: Heike Scherer

    Das Ziel ist klar: die Geschichte Kissings erlebbar machen, vor allem die des Wildschützen und Räuberhauptmanns Matthias Klostermayr, der als Bayerischer Hiasl in die Geschichte eingegangen ist. Dieses Vorhaben hat sich der Historische Förderverein Bayerischer Hiasl Kissing bei seiner Gründung vor 27 Jahren auf die Fahnen geschrieben. Doch da der Pachtvertrag für das Museum auf Gut Mergenthau im Jahr 2017 endete, waren die Exponate lange verpackt. Mit der neuen Ausstellung „Mit der Waffe in der Hand“ kommen die historischen Schätze wieder zum Vorschein – angereichert um zusätzliche Stücke aus dem Privatbesitz der Vereinsmitglieder.

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