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Friedberg: Ließ man das Münchner Tor einst verfallen, um es abreißen zu können?

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Ließ man das Münchner Tor einst verfallen, um es abreißen zu können?

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    So sah das Münchner Tor aus, ehe es 1868 abgerissen wurde - zumindest einer Darstellung  des Malers Fritz Schwimbeck.
    So sah das Münchner Tor aus, ehe es 1868 abgerissen wurde - zumindest einer Darstellung des Malers Fritz Schwimbeck. Foto: Museum im Wittelsbacher Schloss in Friedberg

    Es war Ostern 1647. Endlich konnten die Friedberger nach langen kalten Monaten wieder in ihre Heimatstadt zurückkehren. Sie waren vor den Gräueltaten des heranrückenden Feindes gerade noch rechtzeitig im Sommer 1646 geflohen. Welch ein Anblick bot sich den Überlebenden, als sie Friedberg wiedersahen! Die Stadt war völlig ausgebrannt. Die Menschen hausten zunächst in den Kellern und selbst noch Jahre später in schlechten Hütten.

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