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Friedberg: Landratsamt meldet Blaualgen-Verdacht im Friedberger See

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Landratsamt meldet Blaualgen-Verdacht im Friedberger See

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    Der Friedberger See ist bei vielen Menschen als Badegewässer beliebt.
    Der Friedberger See ist bei vielen Menschen als Badegewässer beliebt. Foto: Jutta Metzger (Archivbild)

    Am Friedberger See sammeln sich möglicherweise wieder vermehrt Blaualgen der Art Tychonema. Wie das Landratsamt mitteilt, wurde am 5. September aufgrund dieses Verdachts eine Probe entnommen – die Ergebnisse der Untersuchung sind in der kommenden Woche zu erwarten. Ein Badeverbot gilt nicht, jedoch weist das Gesundheitsamt darauf hin, dass der Hautkontakt mit den Algen vermieden werden sollte, um mögliche Hautirritationen zu vermeiden.

    Blaualgen-Verdacht am Friedberger See: Vorsicht bei Kindern und Hunden

    Die Blaualgenart Tychonema bildet bei starker Vermehrung vor allem am Grund haftende rötliche Teppiche, die auch im Uferbereich auftreten können. Bloßer Hautkontakt stelle in der Regel keine ernsthafte Gesundheitsgefahr dar, allerdings können beim Verschlucken der Alge zusätzliche Beschwerden auftreten. Deswegen sollte besonders gut auf Kinder und auch Hunde geachtet werden, die im Uferbereich oder im Wasser unterwegs sind. Bereits Mitte August wurde in dem See ein erhöhtes Vorkommen der Blaualgenart registriert. (AZ)

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