Energie bewegt nicht nur Autos und Züge, sondern auch die Gemüter. Dies gilt besonders vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges und der damit verbundenen Knappheit fossiler Energieträger. Viele Menschen fragen sich, ob sie es im nächsten Winter noch warm haben und wie sie unabhängiger von fossilen Energieträgern werden können. So passte es, dass die Stadt Friedberg und das Forum Zukunft zur Veranstaltung "Klimaschutz vor Ort – Energie in Hand von Bürgerinnen und Bürgern" ins Schloss luden. Mit dabei waren die Bürgerenergiegenossenschaft Neuburg-Schrobenhausen-Aichach-Eichstätt (BEG) sowie das Bündnis Nachhaltiges Friedberg. Bürgermeister Roland Eichmann stellte an dem Abend konkrete Projekte in Aussicht, darunter Windräder bei Derching sowie Photovoltaikanlagen auf städtischen Flächen.
Friedberg