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Friedberg: Im Katastrophenfall sollen Feuerwehrhäuser Anlaufstellen sein

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Im Katastrophenfall sollen Feuerwehrhäuser Anlaufstellen sein

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    Die 13 Feuerwehrhäuser im Friedberger Stadtgebiet - hier Paar-Harthausen - sollen mit Notstromaggregaten für den Fall eines Blackouts ausgerüstet werden.
    Die 13 Feuerwehrhäuser im Friedberger Stadtgebiet - hier Paar-Harthausen - sollen mit Notstromaggregaten für den Fall eines Blackouts ausgerüstet werden. Foto: Ute Krogull

    Die Stadt Friedberg zieht Konsequenzen aus der Flutkatastrophe im Ahrtal und der wachsenden Gefahr von Sabotage und Blackouts infolge des Ukraine-Kriegs. Sie stattet alle 13 Feuerwehrhäuser im Stadtgebiet so aus, dass sie für einen Notstrombetrieb gerüstet sind. Dies soll nicht nur die Einsatzfähigkeit gewährleisten, sondern auch der Bevölkerung eine Anlaufstelle sicherstellen, wo sie Informationen und Hilfe bekommt, sich aufwärmen und das Handy aufladen kann.

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