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Friedberg: Frühere Museumsleiterin schreibt Buch über eine Bildhauerfamilie

Friedberg

Frühere Museumsleiterin schreibt Buch über eine Bildhauerfamilie

Friedberg war nicht nur Uhrmacherstadt: Adelheid Riolini-Unger würdigt das Schaffen der Öberl zur Barockzeit und erzählt ihre Geschichte. Wir verlosen drei Bücher.
Von Ute Krogull
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    Die Autorin Adelheid Riolini-Unger (links) und Regine Nägele, Vorsitzende des Heimatvereins Friedberg, stellten das Buch über die Bildhauerfamilie Öberl im Museum im Wittelsbacher Schloss vor. Im Hintergrund sind Ruherrle zu sehen, die teilweise aus der Werkstatt der Öberl stammen.
    Die Autorin Adelheid Riolini-Unger (links) und Regine Nägele, Vorsitzende des Heimatvereins Friedberg, stellten das Buch über die Bildhauerfamilie Öberl im Museum im Wittelsbacher Schloss vor. Im Hintergrund sind Ruherrle zu sehen, die teilweise aus der Werkstatt der Öberl stammen. Foto: Ute Krogull

    Seit Mitte der 1970er Jahre ist Dr. Adelheid Riolini-Unger fasziniert von der Bildhauerfamilie Öberl. Nach ihrer Pensionierung machte sich die frühere Museumsleiterin an die Arbeit, reiste von Kirche zu Kirche auf der Suche nach Figuren, recherchierte in Archiven. Daraus ist ein sehr schönes Buch entstanden, das siebte in der Schriftenreihe des Friedberger Heimatvereins. Es ist im Likias-Verlag erschienen und eröffnet einen spannenden Blick auf die Kunstwerke der Handwerkerfamilie der Barockzeit. Und wenn Sie sich jetzt fragen: Öberl, welche Öberl? Auch hier hilft das Buch weiter. Denn lange war von den "Eberles" die Rede.

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